Bell’arte Salzburg

Ensemble für Alte Musik

   
 

Concerti d’amore

Konzerte von Telemann, Graupner und Vivaldi
0016712BC - edel/Berlin classics (2010)
Co-Produktion mit Deutschlandradio Kultur
Die lieblichen Klänge von Viola d’amore, Chalumeau, Oboe d’amore und Traversflöte gehen unmittelbar zu Herzen der Hörer und bilden reizvolle konzertante Kombinationen. Das Ensemble legt mit der Ouvertüre in F-Dur GWV 450 und dem Concerto in B-Dur GWV 343 von Christoph Graupner Ersteinspielungen vor.
Concerti d’amore
„The ever-transforming Bell’arte Salzburg perform with great colour and warmth…. A most attractive relase.”
The gramphone 11/2010 von W.Yeoman
Concerti d’amore
„Nun hat das Musikensemble Bell’arte auf seiner neuen CD mit frischer, dennoch klangschwelgerischer Musizierweise kräftig den Staub von Telemanns E-Dur-Konzert weggepustet und auch den Werken Graupners das allzu Akademische-Gezierte ausgetrieben. Vivaldis, von Ensemble-Leiterin und Solistin Annegret Siedel stilsicher und beseelt interpretiertes a-Moll-Konzert besticht nicht zuletzt durch deren saubere Doppelgrifftechnik.”
Financial Times vom 19.07.2010, D.Zurek
Concerti d’amore
„Der Titel der CD hält also das, was er verspricht. Bell’arte spielt detailgetreu, klar und transparent, stets elegant im Ausdruck. Die Originalinstrumente sind hier nicht nur bloß Mittel zum Zweck. Die Musiker von Bell’arte wissen sie stilsicher einzusetzen: eben Bell’Arte - schöne Kunst.”
Pizzicato vom Juni 2010, Ge
Ehre für einen Meister aus Darmstadt
„Die neun Musiker kommen dem Ideal des Konzertierens als freundschaftlichen Wettstreit Gleichrangiger sehr nahe…. ”
Darmstädter Echo vom 7.5.2010, C.Knatz
Mit Liebe
„…Prägend wirkt damit in erster Linie das besondere klangfarbliche Spektrum jener historischen Instrumente, denen ein warmer, nicht ganz glatter und dennoch schmeichelnder, intimer Ton eigen ist….Diese Weltersteinspielungen der farbigen, abwechslungsreichen Ouvertüre in F-Dur und des intimen, geheimnis- und reizvoll verschatteten Concertos in B-Dur dürfen dabei als die Highlights der Aufnahme gelten.”
Musik an sich vom 25.05.2010, Sven Kerkhoff